Philippinen Kultur & Natur – 6 Highlights ohne Strand [+Karte]

„Was macht ihr dann auf den Philippinen?“ meint die Backpackerin, als wir ihr erzählen, dass Strände uns egal sind. Mal ehrlich, das haben wir uns auch schon gefragt!

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Sonnenuntergang am Kratersee ohne Strand

Die Philippinen sind bekannt für unzählige Paradies-Strände mit türkis-blauem Wasser und alpina-weißem Sand.

Was machst Du aber in dem Land der 7.107 Inseln, wenn Du auch etwas anderes als Strand sehen willst?

Es ist nicht so, dass meine Freundin und ich Strände hassen. Uns wird einfach schnell langweilig am Strand, oft schon nach 1 Tag.

Ein gelungenes Reiseziel klingt für uns so:

  • gutes Essen
  • viel Kultur
  • große Städte
  • lebendige Märkte

Was kann ein Food-Stadt-Kultur-Markt-Reisender auf den Philippinen erleben?

Die Antwort: Überraschend viel!

1. Taal Vulkan

Der Taal Vulkan in Kurzform?

Ein Kratersee in einem Vulkan
in einem Kratersee in einem Vulkan
auf einer Insel im Südchinesischen Meer!

Der Taal Vulkan ist der Turducken aller Vulkane, die Babuschka-Puppe aller Kraterseen und ein absolutes Highlight auf den Philippinen.

Die Aussicht vom Picknickplatz in Tagaytay ist nicht nur wegen dem Blick auf den großen Kratersee und den Taal Vulkan wunderschön. Der Picknickplatz selbst ist ein Event für Tages-Aausflügler aus Manila und es macht Spass 1-2 Stunden den Familien zuzuschauen.

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Strand-Verweigerer am Picknickplatz in Tagaytay

Praktisches zum Taal Vulkan
Von Manila aus, bist Du in 2 Stunden mit dem Direktbus in Tagaytay. Von dort kannst Du ein Tuk-Tuk nach Talisay nehmen. Alternativ hält jeder Bus nach Batangas City und Lipa City bei Tanauan, wo Du in einen Jeepney nach Talisay umsteigen kannst.

Von Talisay aus kannst Du eine Boots-Tour zur Vulkaninsel und zum inneren Kratersee machen, etwa 1500 PHP für ein Boot. Guide nicht nötig.

Übernachtung in Talisay ca. 700 PHP direkt am See, Tagaytay deutlich teurer.

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Im Taal Vulkan ist ein weiterer Kratersee

2. Spanischer Kolonialort Taal

Der spanische Kolonialort Taal könnte genauso gut in Mexiko liegen. Der zentrale Plaza schaut aus wie ein mexikanischer Zócalo bis hin zum Pavillon. Direkt am „Zócalo“ steht die größte Kathedrale Asiens. Es gibt gut 2 Dutzend alte Villen deren Baustil asiatisch und kolonial beeinflusst ist.

Auf dem Weg zum Marktplatz läufst Du an Empanaderias vorbei, mit einem Mittagsangebot, wie das Almuerzo/Menú del Día in Mexiko. Der Marktplatz selbst könnte ebenso in Mexiko stehen. Erst die davor parkenden Jeepneys holen Dich zurück auf die Philippinen.

Taal Town ist nicht zu verwechseln mit dem Vulkan Taal!

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Größte Kirche Asiens im Kolonialort Taal

Praktisches zum Kolonialort Taal
Der Kolonialort Taal ist von Manila aus mit einem Bus nach Lipa City zu erreichen. Nach Cuenca und kurz vor Taal schmeißt Dich der Busfahrer an einer Tankstelle raus und Du steigst in einen Jeepney um.

Alternativ ist Taal Town eine kurze Jeepney Fahrt von Lemery entfernt.

Von Talisay oder Tagaytay ist es leider sehr kompliziert zum Kolonialort Taal zu kommen. Wenn Du den Vulkan und Taal Town in einem Rutsch machen willst, versuch von San Nicolas aus ein Boot zu mieten, ein Tipp der Touri Information am Zócalo in Taal.

Es gibt Jeepneys nach Batangas City, wenn Du mit der Fähre weiter gen Süden willst.

Übernachtung in Taal ca. 800 PHP direkt am Zócalo

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Batad Reisterrassen, Machu Picchu der Philippinen

3. Reisterrassen von Banaue/Batad

Die Ifugao Reisterrassen sind mehr als 2.000 Jahre alt, UNESCO Weltkulturerbe und gelten als eines der vielen „achten Weltwunder“. Wunderschöne Reisterrassen findest Du in der ganzen Bergregion der Cordilleras, aber besonders einfach zu erreichen sind die von Banaue.

Unser Highlight waren die Reisterrassen von Batad bei Banaue, die wie ein Amphitheater aufgebaut sind. Der erste Blick auf das Reisterrassen-Amphitheater ist so beeindruckend wie der erste Blick von der Hütte des Wächters auf die Inka-Stadt Machu Picchu in Peru und 3 mal so alt.

Die Terrassen erstrahlen Morgens und Abends in einem besonders schönen Licht, versuche also eine Nacht in Batad zu bleiben.

Vielleicht kennst Du schon die berühmten Longshen Reisterrassen bei Guilin in China? Batad ist wirklich noch um einiges schöner, mit 2.000 Jahren 3 mal so alt und auch nicht so überlaufen wie Longshen.

Von Batad aus bist Du nach einer kurzen Wanderung am beeindruckenden Tappiya Wasserfall.

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Tappiya Wasserfall bei den Batad Reisterrassen

Praktisches zu den Banaue Reisterrassen
Banaue ist mit dem Nachtbus ab Manila zu erreichen, ca. 10 Stunden.

Die asphaltierte Strasse nach Batad befindet sich gerade im Bau. Zur Zeit sind es noch etwa 40 Minuten zu Fuß ab dem Straßenende. Bald fahren wahrscheinlich Reisebusse nach Batad…….

Wir haben wegen Zeitknappheit eine geführte Tour mit Transport gebucht für 600 PHP pro Person. Nötig ist ein Guide aber nicht und es gibt auch einmal am Tag einen Jeepney zum Sattel.

Viele Hotels in Banaue bieten gegen ein kleines Entgeld eine Gepäckverwahrung an, wenn Du mit leichtem Gepäck nach Batad aufbrechen willst.

Jeden Samstag gibt es einen schönen Markt in Banaue, sonst ist der hässliche Ort nur Transitpunkt.

Übernachtung in Banaue ca. 600 PHP

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Jeepney Fahrt zwischen Banaue und Sagada, gut festhalten!

4. Bergdorf Sagada

Sagada bietet neben den typischen Reisterrassen der Cordillera außerdem:

  • Riesige Höhlen
  • Wasserfälle
  • Hängende Särge
  • Unterirdische Flüsse
  • Zitronenkuchen

Sagada ist ein nettes kleines Bergdorf, aber mittlerweile schon ziemlich überlaufen. An einem Tag kannst Du die meisten Sehenswürdigkeiten sehen. Am interessantesten sind die hängenden Särge im Echo-Tal, eine traditionelle Bestattungsart in Sagada.

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Hängende Särge von Sagada

Praktisches zum Bergdorf Sagada
Es gibt keinen Direktbus nach Sagada von Manila. Du musst über Banaue oder Baguie anreisen. Jeepneys fahren einmal am Vormittag ab Banaue, Busse mehrmals am Vormittag ab Baguie.

Steig während der Jeepney Fahrt zwischen Banaue und Sagada unbedingt einmal auf’s Dach. Gut festhalten!

Jeden Samstag gibt es einen schönen Markt in Sagada.

Übernachtung in Sagada ca. 400 PHP

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Unterirdischer Fluss in Sagada

5. Kolonialort Vigan

Wenn Dir der Kolonialort Taal gefallen hat, wirst Du Vigan lieben! Das Zentrum der historischen Kleinstadt im Norden von Luzon erinnert wieder sehr an Mexiko. An was sollst Du sonst denken, wenn Du am „Zócalo“ Empanadas mampfst und auf das Kopfsteinpflaster vor der Kathedrale schaust?

Vigan wurde vor wenigen Monaten zu einer der neuen 7 Weltwunder Städte gewählt. So weit würde ich sicher nicht gehen. Jede ehemalige Silberminenstadt in Zentralmexiko hat mehr Flair. Der besondere Reiz an Vigan ist eben, dass der Ort in Asien fehl am Platz wirkt.

Gerade deswegen macht es Spass mit einer Pferdekutsche die Calle Crisologo zum Zócalo hinunterzufahren oder den riesigen Frischwarenmarkt zu besuchen.

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Kutsche in der Calle Crisologo, Vigan

Praktisches zum Kolonialort Vigan
Jeden Abend gibt es eine halbstündige Wasser-Licht Show in dem Teich vor der Kathedrale. Stell Dich nicht auf die beleuchtete Philippinenkarte Richtung Kathedrale, außer Du willst im Laufe der Show nass zu werden.

Es gibt einen Nachtbus ab Manila, etwa 12 Stunden Fahrzeit.

Eine Direktverbindung nach Sagada in der Cordillera gibt es nicht. Auf Wikitravel ist eine sehr abenteuerliche Variante in Lokalbussen und Jeepneys mit 4 Umstiegen beschrieben. Wir sind lieber über Baguie City nach Sagada gereist, das ist unkomplizierter.

Übernachtung in Vigan ca. 600 PHP für’s DZ

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Wassershow vor Kathedrale, Vigan

6. Manila: Chinatown, Intramuros, Divisoria Bazaar

Viele Reisende empfehlen es, Manila komplett zu meiden. Klar, die Hauptstadt der Philies ist chaotisch und dreckig und der Verkehr ist einfach nur furchtbar. Aber Manila lässt sich eigentlich gar nicht vermeiden, denn hier ist der Dreh- und Angelpunkt für den Verkehr auf der ganzen nördlichen Insel Luzon.

Außerdem gibt es in Manila für 1-2 Tage Aufenthalt mehr als genug Interessantes zu sehen. Unsere Manila Highlights waren das historische Zentrum Intramuros, die Ongpin Road in Chinatown und der riesige Divisoria Bazaar im nördlichen Chinatown. Alle 3 Orte sind sehr gut mit dem LRT Skytrain ab Ermita oder Malate zu erreichen.

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Kathedrale von Intramuros, Manila

Praktisches zu Sehenswürdigkeiten in Manila
Der MRT Skytrain verbindet die beiden Busbahnhof Schwerpunkte rund um die Haltestelle EDSA für Ziele im Süden Luzons (Taal, Tagaytay, Mayon, Batangas) und die Haltestelle Araneta-Cubao für Ziele im Norden Luzons (Vigan, Baguie, Banaue).

Bustickets kauft man erst im Bus selbst, keine Reservierung nötig oder gar möglich.

Im März kommt zu Manila ein eigener Artikel: 10 Euro, ein perfekter Tag in Manila

Backpacker-Unterkünfte gibt es vor allem in Malate um den Remedios Circle.

Übernachtung in Manila ca. 1000 PHP für’s DZ (!)

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Riesiger Divisoria Markt in Manila

6 Weitere Ideen für Philippinen ohne Strand

Wir waren nur 10 Tage auf den Philies und nur auf der großen Nordinsel Luzon. Ein paar weitere Anregungen zu Sehenswertem abseits der Strände:

Idee 1. Corregidor Island auf Luzon

Überbleibsel von den Verteidigungsanlagen aus der japanischen Besetzung im 2. Weltkrieg. Ein einfacher Tagesausflug mit dem Boot von Manila aus.

Idee 2. Vulkan Mayon auf Luzon

Zusammen mit dem Fuji in Japan und dem Osorno in Patagonien ist der Mayon einer der am perfektesten kegelförmig geformten Vulkane der Welt. So schaut das am Osorno aus.

Idee 3. Chocolate Hills und Tarsier auf Bohol

Die Chocolate Hills sind eine einzigartige Hügellandschaft auf der Insel Bohol. Tarsier oder Koboldmakis sind eine einzigartige Affenart.

Du fliegst nach Cebu und nimmst ein Boot auf die Insel Bohol. Dort gibt es so einiges zu erleben, vor allem wenn Du mit dem Tuk Tuk über die ganze Insel fährst, wie Steffi und Christo von Join our Journey.

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Typischer philippinischer Tanz aus Mindanao

Idee 4. North Negros Nationalpark

Mehr off the beaten path geht wohl kaum auf den Philies. Für den North Negros Nationalpark brauchst Du sogar eine schriftliche Genehmigung (kostenlos). Christian von My Travelworld hat es in die Dschungelwelt von Noth Negros verschlagen.

Idee 5. Kultur und Tanz auf Mindanao

Die philippinischen Folklore Tanz-Gruppe beim Hue Festival, Vietnam war meine Lieblingsgruppe, besser als das Schweinemonster aus Panama.

Auch beim Festival Folclorico in Zacatecas, Mexiko war die Gruppe aus den Philippinen meine Lieblingsgruppe, besser selbst als die russischen Speedtänzer auf Ecstacy.

Die Tanzkultur der Südinsel Mindanao mit langen Bambusstöcken und dem Musikinstrument Kulintang ist schnell, rythmisch und mitreissend. Wirklich, schau Dir mein Video an, es ist nicht mit Worten zu beschreiben.

Leider gibt es für die Insel Mindanao derzeit eine Reisewarnung und wir wollten nicht herausfinden ob das gerechtfertigt ist. Irgendwann mal kommen wir zurück nach Mindanao, wenn Ruhe eingekehrt ist!

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Stadtfest in Vigan

Idee 6. Festivals überall

Wir wären fast zum Sinulog Festival nach Cebu geflogen. Die viele Fliegerei war uns dann doch zu stressig. Andere Reisende, die wir getroffen haben meinten, dass Sinulog sehr schön und karnevalartig sei, aber der Umzug schnell vorbei wäre.

Wir haben jeweils ein Stadtfest in Batangas City und in Vigan gesehen. Das hat uns nicht vom Hocker gerissen, aber vielleicht sind die größeren Festivals besser, vor allem Ati Ati Han, Flores de Mayo, Black Nazarene und eben Sinulog.

Auf den Philippinen ist fast immer irgendwo ein großes Festival.

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Kapelle auf einer Felseninsel bei Vigan

Fazit Philippinen ohne Strand

In den Philippinen gibt es viel mehr zu sehen als nur Strand, allein auf der großen Nordinsel Luzon!

Trotzdem solltest Du ein paar Strandtage oder besser -wochen einplanen, sonst lohnt sich ein Philippinen-Aufenthalt wahrscheinlich nicht.

Was muss man auf den Philippinen noch gesehen haben, außer Strand?

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Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Magandang umaga Flo,

    morgen gehts nach Manila, dann Palawan und dann Luzon im Schnelldurchlauf. Da kommt dein Artikel gerade richtig. Wahrscheinlich werden wir jedoch nur den Wasserfall in Pagsanjan und in Tajan besuchen. Ich kanns kaum erwarten den Artikel über Manila zu sehen, da ich im April ca. 1 Woche dort sein werde. Ich bin hier in den Phillis noch eine Weile und werde mich weiterhin inspirieren lassen von euren Beiträgen. Wir besuchen zZt eher kleine Inseln und Buchten mit unserer Phillip Familie. Da wir abseits des Tourismus leben, sind wir sogar mal erfteut wenn wir hier verirrte Foreigner sehen :-) klingt komisch, ist aber so.

    1. Hi Desiree, wenn Du bald eine Woche in Manila bist, dann habe ich Dir wahrscheinlich nicht viel zu sagen. Wir waren „nur“ 4 Tage dort. Der Manila Artikel kommt nächste Woche.

      Pagsanjan schaut nett aus, aber wenn Du es irgendwie einrichten kannst, besuche die Reisterrassen Banaue/Batad. Das geht zur Not auch an einem Tag zwischen 2 Nachtbussen ab Manila. Batad ist quasi das Machu Picchu Südostasiens und nen Wasserfall gibt’s da auch. ;)

  2. Hey Flo,

    ich möchte auch bald die Philippinen besuchen, aber natürlich mit Strand! Ich finde es schön, dass sich da in Eurem Fall zwei Menschen gefunden haben die die gleichen Vorlieben haben. :) Deine Tipps sind aber trotzdem wieder mal super und ein bisschen Abwechslung ist eh das wichtigste! Manila stelle ich mir super spannend vor.

    Liebe Grüße,
    Melanie

    1. Hi Melanie, Manila ist spannend und interessant, das muss man schon sagen. Das liegt aber auch daran, dass der größte Teil der Stadt mehr oder weniger ein Slum ist, also erwarte bitte net zu viel.

  3. Cool, danke fürs erwähnen unseres Bohol-Roadtrips! Der war mit Sicherheit eines unserer ganz großen Highlights auf den Philippinen! Und vielleicht wird das mit dem Tricycle-Verleih so ja irgendwann zum neuen Business-Modell :)

  4. Cooler Artikel mit tollen Tipps!
    Ich liebe Strände und schaue mir auch oft welche an – allerdings wird mir genauso wie Dir nach ein paar Stunden langweilig. Von daher werde ich mir diesen Artikel vor der nächsten Philippinen-Reise sicher noch einmal anschauen.

    Ich bin ja auch gerade von den Pinas zurück und hätte noch einen „Nicht-Strand-Tipp“ zu ergänzen: der North Negros National Park auf Negros. Zugänglich nur mit Permit, absolut 0 Touristen und eine traumhafte Natur. Demnächst gibt es dazu auch noch einen Artikel bei mir …

    Und zum Sinulog kann ich nur sagen: Karnevalsähnlich ja, aber die Parade haut einen nicht vom Hocker. Viel mehr ist es unglaublich, solche Massen an Filipinos/-as zu sehen, die die ganze Stadt zu einer einzigen Partymeile machen. Das war schon, inkl. dem ganzen Drum und Dran, sehr beeindruckend und wird definitiv sehr lange im Gedächtnis bleiben.

    Beste Grüße aus Peru
    Chris

    1. Hi Chris, wenn Du den Artikel zu Negros fertig hast, sag bitte Bescheid, dann verlinke ich den gerne noch für alle anderen Strandausreisser ;)

      Dass Philippinos feiern können glaube ich gern. Wir haben Massen an Philippinos beim Papstbesuch gesehen, das war auch ein Spektakel ohnegleichen.

      Mal ne ganz, ganz dumme Frage an Dich: Ist Peru nicht ein wenig wie die Philippinen und Lima ein wenig wie Manila? Ich habe mich immer daran erinnert gefühlt…

    2. Hi Florian,

      also ganz ehrlich, Peru erinnert mich nicht wirklich an die Philippinen (meine persönliche Einschätzung). Die Philippinen waren für mich in erster Linie Strand, Inselhopping, Local-Erlebnisse und ein wenig Südostasien „light“, während Peru mich bisher vor allem mit den Anden fasziniert.

      Bzgl. der Hauptstädte finde ich den Vergleich schon eher passender, wobei mich Manila eindeutig mehr fasziniert hat als Lima. Deswegen gibts übrigens auch demnächst einen eigenen Artikel zu Manila. ;-)
      Lima fand ich dem hingegen (im Vergleich zu MNL) relativ ruhig, übersichtlich und entspannter. Ist aber alles eine Sache der Sichtweise. ;-)

      Gebe dir gerne Bescheid, wenn der Negros-Artikel online geht. Geschrieben ist er schon, aber erst müssen noch Myanmar und dann die Laos-Bericht veröffentlicht werden. Bin ein wenig im Rückstand. :)

      Beste Grüße
      Chris

  5. Wow, krass. Hängende Särge. Hab‘ ja schon einiges gesehen. In meinem Kopf hätte ich aber niemals „hängend“ mit „Särgen“ in Verbindung gebracht ;-)

  6. Taking our popes to the volcano turducken!

    1. *cockadoodledoo*
      *gobble gobble*
      *quak quak*
      *pope pope*

  7. Hi Flo,

    ein richtig richtig cooler Artikel und vor allem mal etwas komplett anderes. Ich muss ja zugeben in mir steckt ein großer Strandfan und ich würde ihn nicht meiden, aber ich sehe auch gern was vom Landesinneren. Unser Monat auf den Philippinen bestand zum größten aus Strand in El Nido, Port Barton, Boracay und ein wenig Intramuros in Manila. Du hast hier aber super viele Tipps, die ich mir beim nächsten Mal auch gerne anschauen werde. Die größte Kirche Asiens und die Reisterrassen reizen mich schon sehr. Was neues für die Philippinen Bucket-List. ;)

    Viele Grüße aus Koh Samet
    Tobi

    1. Hi Tobi, freut mich für Deine Bucket List ;)
      Wird auch niemals kürzer, oder?
      Grüsse ins gelobte Land,
      Florian

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