Was kostet Backpacking in Kolumbien? [+Reisetipps]

Nicht so günstig wie Bolivien aber nicht so teuer wie Brasilien. Was kostet Backpacking in Kolumbien?

Aussicht vom Piedra del Peñol - Foto: Blog auf Meer

Was kostet Backpacking in Kolumbien?

Das trendige Reiseziel in Südamerika ist beim Budget schwer einzuordnen.

Kolumbien ist weder günstig, noch teuer.

Mit welchen Tageskosten musst du rechnen?

Anna und Chris waren mehr als 4 Wochen Backpacking in Kolumbien.

Das kostete 36,66 € pro Tag und Person.

Kolumbien ist für Backpacker nicht so billig wie Südostasien. Auch in Südamerika gibt es günstigere Länder wie Peru, Bolivien, Ecuador und Paraguay.

Aber Kolumbien macht deine Reise abwechslungsreicher als die meisten Reiseziele. Schau in das Land zwischen Karibik und Pazifik, zwischen Amazonas und Anden.

In diesem Gastbeitrag von Blog auf Meer findest du alle Kosten in Kolumbien mit Infos zum Sparpotential und Reisetipps.

Typisches Stadtbild in Cartagena - Foto: Blog auf Meer

Sicherheit in Kolumbien: Ist das nicht gefährlich?

„Echt? Da wollt ihr hin? Ist es nicht voll gefährlich da?“

So oder ähnliche Fragen bekamen wir zu hören, bevor wir nach Kolumbien aufbrachen.

Was in den Köpfen der US-Amerikaner längst angekommen ist, schwappt nur so langsam nach Deutschland über: Kolumbien ist ein sicheres Reiseziel geworden.

Es reisen also immer mehr Leute nach Kolumbien. Auch die Kolumbianer machen gerne Urlaub in ihrem abwechslungsreichen Land.

Das wirkt sich leider negativ auf das Backpacker-Budget aus. Billig ist Kolumbien zwar nicht, aber auch nicht teuer, wenn man richtig reist.

Wir zeigen dir wie!

Sehenswürdigkeiten: Was sind Kolumbiens Highlights?

Kolumbien ist Abwechslung pur. In jedem Pueblo (Dorf) streifst du bewundernd durch die Gassen wie ein kleines Kind in Disneyland. Die Menschen sind so liebreizend wie die Dörfer.

Kolumbien hat Karibik, Pazifik, die Anden, Dschungel, den Amazonas, eine interessante Geschichte und wundervolle Städte voll heißer Salsanächte.

Außer bei den Highlights wie Cartagena ist das Land auch noch nicht zu überlaufen. Nur in der Ferienzeit der Kolumbianer solltest du Strand und beliebte Sehenswürdigkeiten besser meiden.

Währung in Kolumbien: Der kolumbianische Peso

Die Währung in Kolumbien ist der kolumbianische Peso = COP. Aktuell ist der Wechselkurs Peso nach Euro gut um nach Kolumbien zu reisen. Für einen Euro bekommst du 2019 ca. 3500 kolumbianische Pesos.

Wir waren im August und September 2018 in Kolumbien unterwegs und haben zwischen 2.900 und 3.400 COP für einen Euro erhalten. Meistens haben wir mit unserer Kreditkarte am Bankautomaten abgehoben.

Den schlechtesten Kurs von 2.900 COP haben wir im Dorf Capurganá bekommen. Wir kamen mit dem Boot von Panama und mussten Geld in einer Wechselstube zu Mondpreisen tauschen.

Bananen Verkäufer in Medellin - Foto: Blog auf Meer

Als Backpacker in Kolumbien: Wie wir reisen

Wir haben Kolumbien zu zweit in 35 Tagen entdeckt. Mehr als 4 Wochen haben wir uns von der Karibikküste bis ins Hochgebirge treiben lassen. Anreise und Abreise kosteten uns jeweils einen halben Tag.

Wenn wir auf Reisen sind legen wir sehr viel Wert darauf das Land zu erleben. An Aktivitäten, die uns interessieren, sparen wir daher so gut wie nie. Wir unternehmen am liebsten alles auf eigene Faust, wenn es möglich ist und Sinn macht.

Wir reisen als Backpacker. Auf fancy Unterkünfte legen wir keinen großen Wert, aber wir gönnen uns ab und zu auch mal ein nettes Essen und wenn es sich ergibt auch ein paar Drinks.

Unterwegs waren wir nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Bus war unser Fortbewegungsmittel Nummer Eins.

Wir versuchten sparsam unterwegs zu sein, ohne das Gefühl zu haben auf etwas zu verzichten. Wir haben keine Hauptsaison erwischt, daher bewegten sich die Kosten im üblichen Rahmen.

Karte Kolumbien mit Reisezielen

Karte: Reiseziele in Kolumbien

Backpacking Route: Unsere Reiseziele in Kolumbien

Wir haben nur wenig Strandurlaub gemacht und uns eher auf das Landesinnere konzentriert:

  • Städte und Dörfer
  • die Kaffeezone
  • die Berge

Wir hatten gerade zweieinhalb Monate Backpacking in Panama hinter uns. Das heißt Traumstrände ohne Ende an Orten wie Bocas del Toro, sowie Dschungelwanderungen bis zum Abwinken. Deshalb wollten wir in Kolumbien zur Abwechslung etwas anderes unternehmen.

Strandziele wie den Tayrona Nationalpark, Inseln wie San Andres und Providencia, sowie den beliebten Mehrtagestrek zur Ciudad Perdida haben wir ausgelassen. In den Amazonas haben wir es leider zeitlich nicht mehr geschafft.

Es ist noch genügend Potential für eine zweite Reise vorhanden. Das Land hat verdammt viel zu bieten.

Anna beim Palmenkuscheln im Valle de Cocora - Foto: Blog auf Meer

Kosten für Backpacking Unterkünfte in Kolumbien

  • 367 € Kosten für Backpacking Unterkünfte pro Person
  • 10,79 € Durchschnitt pro Person und Übernachtung

Wenn du, wie wir, Wert auf Sauberkeit und eine gute Lage legst, damit nicht so viel Zeit und Kosten für die Fahrt bis zu den Hotspots draufgehen, dann kannst du mit ca. 20 Euro die Nacht für eine Doppelzimmer und ab 10 Euro für ein Bett im Schlafsaal rechnen.

Wir haben überwiegend in Hostels, kleinen Hotels und über AirBnB übernachtet. Immer im Doppelzimmer, mal mit eigenem mal mit Gemeinschaftsbad. Frühstück, das meist sehr gut war, hatten wird bei ca. der Hälfte der Unterkünfte im Preis inklusive.

Zu zweit hatten wir einen Kostenvorteil in Orten, wo es keine Hostels mit Mehrbettzimmern gab. Wenn du allein reist, ist dein Verhandlungsgeschick gefragt.

Cartagena und Villa de Leyva sind die etwas teureren Pflaster was Übernachtungen betrifft. Das höchste der Gefühle waren 40 Euro fürs Doppelzimmer mit Frühstück in Cartagena.

Der absolute Preisknüller war 12 Euro für ein klimatisiertes, sauberes Hotelzimmer mit eigenem Bad aber ohne Frühstück in Neiva, einer untouristischen Stadt. Hier haben wir vor unserer Weiterreise in die Tatacoa Wüste übernachtet.

Aufgrund einer Nachtbusfahrt haben wir uns einmal die Übernachtungskosten gespart.

Anna & Chris im Parque Nacional Los Nevados - Foto: Blog auf Meer

Sparpotential bei Übernachtungen

Buche nicht im Internet.

Außer in Großstädten reisen wir sonst am liebsten ohne Vorbuchen an, suchen unsere Bleibe vor Ort und verhandeln. Irgendwie hat uns in Kolumbien nach über einem Jahr Weltreise die Gemütlichkeit gepackt und wir haben immer vorgebucht.

Mit 8 Jahren Erfahrung als Individualreisende sagen wir aber, dass vor Ort aufschlagen und verhandeln immer die bessere Option ist. Du buchst nicht die Katze im Sack und bekommst häufig einen besseren Preis, wenn du mehr als eine Nacht bleibst. In der Hauptsaison funktioniert das leider nicht.

Bei unserem AirBnB in Medellín haben wir nur die erste Nacht vorgebucht und den Rest auf Verhandlungsbasis verlängert.

Chris mit zwei Arepas in Cartagena - Foto: Blog auf Meer

Kosten für kolumbianisches Essen & Trinken

  • 375 € Kosten für kolumbianisches Essen pro Person
    • 313 € davon in der Gastronomie
    • 62 € davon für Einkäufe zum Selbstkochen
  • 10,71 € Durchschnitt pro Person und Tag Essen, Trinken und Snacks

Wir waren recht häufig auswärts essen. Wir aßen sehr viel lokale Küche, sowohl die etwas teurere wie z.B. die köstliche Trucha (Forelle) als auch die guten Menú del día und Arepas en masse. Wir kochten außerdem hin und wieder selbst

Frühstück hatten wir ungefähr die Hälfte der Zeit bei den Übernachtungen dabei. Die restliche Zeit haben wir in unserer Unterkunft gefrühstückt.

Wenn du dich an lokales kolumbianisches Essen hältst, kannst du dich lecker und günstig verköstigen. Dabei wirst du auch noch ordentlich satt.

Ein deftiges Menú del día kostet meist um die 10.000 COP (ca. 3 Euro). Häufig ist bei der schon völlig ausreichenden Hauptspeise eine große Suppe und ein Getränk, z.B. süßer Tee, dabei.

Die beliebten Arepas oder Empanadas bekommst du schon für 2.000-3.000 COP (ca. 0,60-0,85 Euro). Sie sind nicht besonders gesund, aber lecker und sättigend. Leider gibt’s Arepas und Empanadas nur selten vegetarisch und wenn dann nur mit Käse gefüllt.

Vegetarier und besonders Veganer haben es nicht leicht sich mit der lokalen Küche abwechslungsreich zu ernähren.

Kolumbien hat aufgrund seiner verschiedenen Höhenlagen eine Vielfalt an Obst und Gemüse anzubieten. Im Supermarkt, beim Straßenhändler oder auf dem Markt. Das ist frisch, lecker und günstig. Hol dir hier eine gesunde Abwechslung zu den Arepas und Empanadas ;).

Die Fruchtvielfalt Kolumbiens - Foto: Blog auf Meer

Sparpotential beim Essen

Esse ausschließlich lokales Essen.

Wir gönnten uns nach so langer Zeit in Lateinamerika auch ab und zu internationale Küche. Für das Essen in internationalen Restaurants solltest du mit Getränk ab 10 Euro pro Person kalkulieren.

Ich bin selbst überrascht wie wenig wir trotzdem ausgegeben haben. Hätten wir uns nicht hier den schmucken Inder, da den hippen Veganer und dort den saftigen Burger gegönnt, so hätten wir die 10 Euro pro Tag vermutlich nicht überschritten.

Jeep-Taxi von Salento ins Valle de Cocora - Foto: Blog auf Meer

Kolumbiens Transport: Preise für Busse & Inlandsflüge

  • 254 € Kosten für Transport pro Person
  • 7,26 € Durchschnitt pro Person und Tag

Für den Transport von Stadt zu Stadt haben wir einmal einen Inlandsflug und einmal die Fähre genommen, ansonsten den Bus. In den Städten haben wir Metro und Bus verwendet. Wir haben nur wenige Male ein Taxi genommen.

Mit Kosten von 162.000 COP und einem besonders schlechten Wechselkurs, hat die Boots- und Busfahrt von Capurganá nach Cartagena mit 56 Euro pro Person am meisten gekostet.

Kolumbianische Buspreise kommen leider an deutsches Niveau heran. Eine Busfahrt von Cartagena nach Medellín kostet ab 100.000 COP (ca. 30 Euro). Die Entfernungen sind aber auch weit. Die Fernbusse sind außerdem sehr komfortabel mit breiten Sitzen, viel Beinfreiheit, Klimaanlage und teilweise Snacks sowie Fernseher an Board.

Wir müssen schlechten Öko-Gewissens zugeben, dass wir uns von Cartagena nach Medellín für den Inlandsflug entschieden haben. Der war schneller und mit rund 30 Euro nicht viel teurer als der Bus. Bei rechtzeitigem Buchen wäre er sogar günstiger gewesen als der Bus. An manche Orte in Kolumbien kommst du sogar nur mit dem Flieger, z.B. nach Leticia im Amazonas oder zu den Caño Cristales.

Für Tagesausflüge waren auch öffentliche Verkehrsmittel wie Jeeps oder Mototaxis eine gute Wahl. Fahrten zu Nachbardörfern (bis zu einer Stunde Fahrt) kosten so 3.000-7.000 COP (ca. 0,85-2,00 Euro).

In Medellín kostet eine Metro-/Seilbahnfahrkarte 2.400 COP (ca. 0,70 Euro) und bietet gleichzeitig eine attraktive Möglichkeit Medellín zu erleben. Solange du dich innerhalb der Schranken befindest kannst du mit der Seilbahn rauf und runter fahren so häufig du möchtest oder mit der Metro zur nächsten Seilbahn fahren, ohne nochmals eine Fahrt bezahlen zu müssen.

Seilbahn in Medellin als ÖPNV - Foto: Blog auf Meer

Sparpotential beim Transport

Hier geht nicht mehr viel.

Wir haben unsere Fahrscheine immer direkt vor Abfahrt am Busbahnhof gekauft. Wenn du das auch machst, frage bei allen Busunternehmen den Preis an und welche Leistungen du dafür bekommst. Die Schalter zum gleichen Ziel liegen meist nebeneinander und die Verkäufer buhlen bereits um dich, wenn sie dich in der Nähe wittern.

Die Preise, aber auch die Leistungen, z.B. der Komfort der Sitze, sind unterschiedlich. Wenn der Bus kurz vor Abfahrt nicht voll ist, werden die Preise manchmal gesenkt und die Verkäufer sind eher zum Handeln bereit.

Aktivitäten in Kolumbien: Kosten für Touren & Eintritte

Abseilen in der Nähe von San Gil - Foto: Blog auf Meer
  • 237 € Kosten für Aktivitäten pro Person
  • 6,77 € Durchschnitt pro Person pro Tag

Wir haben alles erlebt worauf wir Lust hatten. Nur einmal haben wir in Kolumbien auf etwas verzichtet, weil es uns einfach zu teuer war. Obwohl gerade Saison für die farbigen Flüsse der Caño Cristales war, haben wir schweren Herzens nein gesagt. Du kommst nur per Flugzeug hin und brauchst einen Guide vor Ort. Das hätte uns mehrere hundert Euro für wenige Tage gekostet.

Ansonsten haben wir es uns gut gehen lassen. Von selbst geführten Wanderungen und Ausflügen über Paragliding im Chicamocha Canyon und anderen Abenteuern. Wenn wir einen Guide hatten, haben wir immer ein kleines Trinkgeld gegeben, wenn der Guide es wert war. Das ist eingerechnet.

Folgendes hat bei uns die Reisekasse etwas mehr belastet:

  • 180.000 COP (ca. 55 €) Paragliding
  • 110.000 COP (ca. 33 €) Canyoning, Abseilen & Co
  • 100.000 COP (ca. 30 €) 4×4 Tour im Los Nevados Nationalpark inkl. Downhill
  • 170.000 COP (ca. 58 €) Tauchen
  • 50.000 COP (ca. 15 €) je Kaffeetour + Coffee-Cupping

Günstiger kommst du fast immer weg, wenn du Aktivitäten selbst organisiert. In Kolumbien kannst du viele wunderbare Dörfer und Orte auf eigene Faust entdecken. Viele Reisende fahren z.B. nach Guatapé und Piedra del Peñol mit einer Tour ab Medellín. Dabei ist die eigene Anreise einfach, du kannst den Massen ausweichen, dein eigenes Tempo bestimmen und kommst ein bisschen günstiger weg.

Auch viele Wanderungen kannst du selbst unternehmen. Manchmal musst du dafür aber Eintritt zahlen wie im Valle de Cocora (2.000 COP + 3.000 COP).

In Medellín und Bogotá gibt es Stadtführungen mit Pay what you want. Macht ein Guide deine City-Tour zum Erlebnis, so ist ein Trinkgeld von ca. 5 Euro angebracht. Das kommt dich trotzdem günstiger als eine bezahlte Tour. Wir empfehlen dir Real City Tours und für die Communa 13 fanden wir die Jungs von Inside Medellín Tours klasse.

Einige Museen kosten keinen Eintritt (z.B. das Museo Botero) oder bieten an einem Tag in der Woche freien Eintritt. Dann ist aber auch die Hölle los.

In der Tatacoa Wüste - Foto: Blog auf Meer

Sparpotential bei Aktivitäten

Wenn du es willst, dann mach es!

Bei Erlebnissen solltest du gerne abwägen und verhandeln aber nicht sparen.

Sonstige Ausgaben in Kolumbien

  • 50,00 € Sonstige Ausgaben pro Person
  • 1,43 € Durchschnitt pro Person und Tag für Wäsche & Co

Ab und zu muss man mal Wäsche waschen, zum Friseur, eine Kleinigkeit ersetzen, auf öffentliche Toiletten gehen, möchte etwas spenden oder ein Geschenk kaufen.

Anreise: Kosten für Flüge nach Kolumbien

Schwarze Felsen & Küste bei Capurganá - Foto: Blog auf Meer

Du musst mindestens 500 Euro für Hin- und Rückflug von Deutschland nach Kolumbien rechnen. Günstigere Flüge findest du eventuell als Errorfare.

Wir sind über die San Blas Inseln aus Panama nach Kolumbien gekommen. Falls du auch überlegst dieses Inselparadies zu besuchen, könntest du das mit deiner Kolumbienreise kombinieren.

Der Flug nach Panama Stadt von Deutschland ist häufig günstiger als zu Zielen in Kolumbien. Allerdings musst du dann die Kosten der San Blas Tour einrechnen.

Fazit Reisekosten und Reisetipps Kolumbien

Altstadt-Gasse in Barichara - Foto: Blog auf Meer

Mit Gesamtkosten von 1283 Euro für 35 Tage (36,66 Euro pro Person und Tag) voller Erlebnisse finden wir: Kolumbien ist ein gutes Land für Backpacking und jeden Cent wert!

Kolumbien ist ein wunderbares und abwechslungsreiches Land und zählt sicher zu den Highlights Südamerikas. Auch wenn es inzwischen ein sehr beliebtes Reiseziel ist, freuen sich die Einheimischen hier noch, dass du ihr Land bereist. Besonders, wenn du etwas Spanisch sprichst.

Es gibt regionale Preisunterschiede. So sind Hotspots wie Cartagena und Villa de Leyva eher teuer und Orte mit vielen Übernachtungsangeboten wie Medellín oder wenigen Reisenden wie Monguí sehr günstig.

Ferienzeiten und Feiertage solltest du unbedingt meiden. Auch weil dann die Orte aufgrund der vielen kolumbianischen Urlauber viel zu überlaufen sind.

¡Chévere!
Vamos a Colombia!

Mehr Kolumbien Reiseblog: Über Blog auf Meer

Anna und Chris haben 2017 geheiratet, Jobs gekündigt, ihre Wohnung aufgelöst und sind auf Weltreise gegangen.

Im Blog auf Meer findest du Infos zur Weltreiseplanung, zum House Sitting und Tipps zu vielen weiteren Reisezielen neben Kolumbien und Panama.

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Wie sieht es aus, hast du Bock auf Kolumbien?

Also ich schon ;)

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