Chiles fantastischer Yosemite – Cochamó Hausberge in Patagonien

Das Cochamó Tal in Chiles Teil von Nord-Patagonien ist angeblich dem Yosemite Tal in den USA sehr ähnlich.

Wenn man dort durch den Wald läuft denkt man aber eher an Deutschland,

vor allem wenn Landsmann Hendrik und selbstgemachter Käsekuchen dabei ist.
 
Aber manche Sachen sind doch etwas verschieden,
 
oder sogar ganz anders als daheim.
 
Auch das Wasser scheint hier klarer und blauer.
 
Aber oberhalb der Baumgrenze ist es wieder wie daheim in den Oberstdorfer und Münchner Hausbergen,
 
mit weglosem Kraxeln zwischen Steinmanderln und manchmal sogar einer gesicherte Steilpassage.
 
Kleine Schneefelder mit köstlichem, kalten Wasser säumen den Weg zum Gipfel.
 
Zugegeben, in Deutschland erschrickt man nicht über den Flügelschlag eines sehr nahen Condors,
 
ebenso selten ist in der Heimat ein Gipfelblick bis zum Fjord.
 
Aber der Abschuss ist eine Gipfelbrotzeit mit 3 Vulkanen in Sicht, einem glasklarem Gletschersee und EINEM ENDLOSEN WASSERFALL IN DIE TIEFE!

Sackzement!!!

Der Santa Cruz Trek in Peru soll einer der Top10 Treks der Welt sein? Ich lach mich schlapp!

Die Reisekamera für meine Fotos ist eine Canon Profikompakte*

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Wenn ihr in Südamerika seit, schaut nach Cochamó und dann hoch zum Arco Iris.

Ich sags noch einmal, Arco Iris! Dieser Trek in den Anden kann locker mit den Alpen mithalten.

Danke an Hendrik für die Idee und fürs Mitnehmen. Gerne wieder!

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